Roland Bless Fanclub

Marion Makowski gründet den Roland-Bless-Fanclub

 

Marion Bein gründet „Bless“-Fanclub

Marion Makowski (damals noch „Bein“) gründete den Roland-Bless-Fanclub am 29.05.2010. Seit dem begleitet der Fanclub Roland zu einer vielzahl an Konzerten, organisiert Fantreffen mit dem Künstler hautnah und betreut die Fans ganz persönlich zu allen Themen rund um Roland Bless und seiner Musik.

Das „Pur“-Gründungsmitglied Roland Bless wird mit seinem Soloprojekt an diesem Samstag, 29. Mai, ab 16 Uhr im Tanzpalast „Mythos“ an der Borghagener Straße 19 auftreten.

„Die Sensation ist perfekt“, sagt „Pur“-Fan und „Bless“-Fanclubchefin Marion Bein. So wird „Pur“-Gründungsmitglied Roland Bless zusammen mit Uwe Metzler, bekannt als Hauptgitarrist bei DSDS, zum 1. Fanclubtreffen „Bless“ nach Castrop Rauxel kommen. „Wir freuen uns auf viele Roland-Fans und auf solche, die es noch werden möchten, sowie auf Besucher, die Roland Bless mit Spaß und Freude an der Musik auf der Bühne erleben möchten.“

Ihr Tipp: Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, kann unter www.rolandbless.de in eigene sowie gecoverte Songs von Roland Bless reinhören. Fanclubleitung Marion Bein: „Nachdem ich letztes Jahr mein erstes Roland Bless Solo-Konzert besucht habe, hatte ich spontan die Idee, eine Fan-Homepage zu erstellen.“ Aus netten Kontakten entstand so der Fanclub Ruhrgebiet, der nunmehr bundesweit Fans zusammenschließt.

Live-Auftritt mit Elan, Herz und Verstand

Roland Bless zeigt sich vom Beinschen Engagement begeistert: „Ich freue mich auf das Fanclubtreffen und bedanke mich an dieser Stelle bei Marion für die hervorragend und mit viel Herzblut geführte Fanhomepage.“ Der Musiker verspricht seinen Fans einen richtigen Live-Auftritt mit Elan, Leidenschaft, Herz und Verstand – „so wie ihr es von mir gewohnt seid. Lasst Euch überraschen“.

In einem Fokus-Interview nannte Bless kürzlich Gründe für die Trennung von „Pur“. „Wir haben uns auseinandergelebt. Ich fühlte mich kreativ eingeschränkt.“ Jetzt gehe man sich zwar aus dem Weg, doch man wolle auch keinen Rosenkrieg. „Ein befreundeter Anwalt begleitete die Trennung“, heißt es weiter.